
Titel: Rhuna – Hüterin der Weisheit
Reihe: Rhuna; Band 1
1 Hüterin der Weisheit 2 Die Reise nach Safu
Autorin: Barbara Underwood
Verlag: Selfpublisherin
Preis: 15,50 € TB
Erscheinungsdatum: 07.11.2015
Seitenzahl: 474

Rhunas friedliche Kindheit kommt zu einem abrupten Ende, als sie erfährt, dass der Vater, den sie nie kennengelernt hat, aus dem sagenumwobenen Land Atlán stammte, wo die Menschen übermenschliche, mentale Kräfte haben und dadurch auf einer ruhigen und flachen Wasserfläche Visionen heraufbeschwören können. Daraufhin besucht sie eine Schule, in der sie lernt, wie sie ihre besonderen Fähigkeiten entwickeln kann. Doch nach einiger Zeit erfährt Rhuna, dass der Frieden
im Atlán-Reich durch den berüchtigten Dunklen Meister gefährdet wird, der kontinuierlich versucht, dieses an sich zu reißen. Es wird schnell offensichtlich, dass nur Rhuna die besondere Begabung hat, den Dunklen Meister aufzuhalten. [Quelle: www.rhuna.de]


Cover
Schreibstil
Das Buch ist aus der dritten Person geschrieben. Diese begleitete ausschließlich Rhuna. Den Schreibstil fand ich sehr gewöhnungsbedürftig und irgendwie anstrengend. Ich musste teilweise manche Seiten mehrfach lesen um den Inhalt zu verstehen.
Charakter
Story
Ich habe wahnsinnig lange gebraucht, bis ich in die Geschichte gefunden habe. Ich glaube es war knapp eine Woche rum, bis ich die ersten 30 Seiten geschafft hatte. Ich habe auch wirklich jeden Tag überlegt, das Buch abzubrechen. Für mich kam einfach keine Spannung auf. Die Geschichte hat sich am Anfang gezogen wie Kaugummi. Erst ab der Mitte wurde es etwas besser, aber dennoch fehlte mir irgendwie immer die Spannung. Leider gab es auch nicht wirklich Überraschungen oder Unerwartetes für mich. Dann fand ich die Kapitel viel viel zu lang. Das gesamte Buch hat genau 8 Kapitel. Ich bin Kapitel Leserin und lege ein Buch am liebsten nur dann weg, wenn ich ein Kapitel abgeschlossen habe. Das war bei diesem Buch leider nicht möglich und daher zog sich die Geschichte für mich noch mehr. Die Welt “Atlán”, die die Autorin in dem Buch erschaffen hat, fand ich allerdings schon echt interessant und schön. Das war auch das einzige, was mich dazu gebracht hat, weiterzulesen. Leider war es, meiner Meinung nach, halt nur schlecht umgesetzt. Ich hatte mich eigentlich echt auf das Buch gefreut und finde es echt schade, dass es nicht das war, was ich erwartet hatte. Das Ende ist eher offen gehalten, aber irgendwie auch nicht spannend. Also ich empfand es jetzt nicht unbedingt als Cliffhanger oder so.
Dennoch vielen Dank, liebe Daniela Mansfield, für das Rezensionsexemplar.
Foto: Daniela Schucht
Cover: Barbara Underwood
Hey Sunny,
das ging mir bei dem Buch leider genauso. 🙁
Ganz lieben Gruß
Steffi
Das ist echt so schade 🙁 Hab so viel gutes drüber gelesen und dann sowas. Aber gut, dann steh ich zumindest nicht ganz allein da mit meiner Meinung 🙂
LG